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Radcomputer und Pulsmesser |
Mitte der Achzigerjahre tauchten am Markt die ersten digitalen Tachometer, sogenannte Radcomputer auf. Musste man sich früher mit Kopfrechnen und Orientierung an den Kilometersteinen auf der Straße begnügen, übernahm diese Aufgabe, wie so vieles heutzutage, ein Computer. Im Laufe der Jahre entwickelten sich diese Computer rasant weiter. Mit der Einführung der ersten Pulsgeräte am Markt begann auch schon die Arbeit an kombinierten Radcomputern.
Heutzutage gibt es eigentlich alles, was das Herz begehrt, in einem einzigen Computer, so groß wie eine Armbanduhr. |
Standardmäßige Funktionen des Radcomputers:
- Geschwindigkeit
- Tageskilometer
- Durchschnittsgeschwindigkeit
- Maximalgeschwindigkeit
- Gesamtkilometer
- Fahrzeit
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Radcomputer gibt es heute in Hülle und Fülle! |
Pulsuhr und Radcomputer in einem
Es gibt bereits zahlreiche Kombinationsgeräte von Pulsuhr und Tachometer
Zusatzfunktionen zum herkömmlichen Computern
- Pulsmessung
- Maximalpuls
- Durchschnittspuls
- genaue Aufzeichnung aller Daten
- Höhenmesser
- Übertragung in den Computer, Erstellung von Profilen
- uvm.
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Bild links: Computerübertragung über Interface
Bild rechts: der "FLIGHTDECK" von Shimano
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Die Preisklassen von Radcomputern sind sehr verschieden. Ein Pulsmesser ist nicht nur Radrennfahrern, sondern auch Hobbyfahrern zu empfehlen. Ob kombiniert, wie oben oder extra bleibt jedem selbst überlassen. Die Preisklassen von Radcomputern sind sehr verschieden. Sie können von € 10,- für ganz einfache Computer bis hin zu € 440,- für die hochwertigsten Kombinationsgeräte variieren. Dazwischen gibt es viele interessante, auch preisgünstigere Angebote, einfach nachsehen! |
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